Hansjörg Albrecht
J.S.Bach: Goldberg-Variationen
Hansjörg Albrecht zählt zu den wenigen Künstlern, die international als Dirigent, Konzertorganist und Cembalist präsent sind. In Echternach spielt er Johann Sebastian Bachs Goldberg Variationen in dem besonderen Setting der St. Willibrord Basilika
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Als Dirigent gilt Hansjörg Albrecht international vor allem als leidenschaftlicher Spezialist für Bach und die opulente Musik des 18. Jahrhunderts, doch als Allround-Musiker geht er konsequent seinen eigenen Weg - zwischen Archiv und Neuschöpfung, mit einem umfangreichen Repertoire über Bruckner und Wagner bis Olivier Messiaen, zahlreichen Uraufführungen und einem Faible für vergessene Komponisten wie die Bach-Söhne, Hans Rott, Walter Braunfels und Mieczysław Weinberg. Mit seinen Orgeltranskriptionen etablierte er sich als Spezialist unter den Virtuosen seines Instruments. Albrecht leitete von 2005 bis 2023 den Münchener Bach-Chor und das Münchener Bach-Orchester und führte das Ensemble zu neuem internationalem Ruhm. Von 2021 bis 2023 war Albrecht zudem Erster Gastdirigent am Teatro Petruzzelli Bari.
Im Rahmen seiner Konzerttätigkeit arbeitet er regelmäßig mit international renommierten Künstler:innen und Orchestern zusammen - derzeit unter anderem mit Jan Vogler, Christian Gerhaher, Michael Volle, Sergei Nakarjakov, Reinhold Friedrich, Lucas & Arthur Jussen, Mikhail Pletnev, Dmitry Masleev und Andrea Lucchesini, Orchestern wie den Bremer Philharmonikern, der Staatskapelle Halle, den Nürnberger Symphonikern, dem Hangzhou Philharmonic Orchestra, dem Suzhou Symphony Orchestra, dem Orchestra della Arena di Verona, dem Orchestra Sinfonica Siciliana, den Dresdner Kapellsolisten und Originalklang-Ensembles wie der Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, dem Dresdner Festspielorchester, dem Händelfestspielorchester Halle und der Lautten Compagney Berlin.
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Im Rahmen seiner Konzerttätigkeit arbeitet er regelmäßig mit international renommierten Künstler:innen und Orchestern zusammen - derzeit unter anderem mit Jan Vogler, Christian Gerhaher, Michael Volle, Sergei Nakarjakov, Reinhold Friedrich, Lucas & Arthur Jussen, Mikhail Pletnev, Dmitry Masleev und Andrea Lucchesini, Orchestern wie den Bremer Philharmonikern, der Staatskapelle Halle, den Nürnberger Symphonikern, dem Hangzhou Philharmonic Orchestra, dem Suzhou Symphony Orchestra, dem Orchestra della Arena di Verona, dem Orchestra Sinfonica Siciliana, den Dresdner Kapellsolisten und Originalklang-Ensembles wie der Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, dem Dresdner Festspielorchester, dem Händelfestspielorchester Halle und der Lautten Compagney Berlin.
international vor allem als leidenschaftlicher Spezialist für Bach und die opulente Musik des 18. Jahrhunderts, doch als Allround-Musiker geht er konsequent seinen eigenen Weg - zwischen Archiv und Neuschöpfung, mit einem umfangreichen Repertoire über Bruckner und Wagner bis Olivier Messiaen, zahlreichen Uraufführungen und einem Faible für vergessene Komponisten wie die Bach-Söhne, Hans Rott, Walter Braunfels und Mieczysław Weinberg. Mit seinen Orgeltranskriptionen etablierte er sich als Spezialist unter den Virtuosen seines Instruments. Albrecht leitete von 2005 bis 2023 den Münchener Bach-Chor und das Münchener Bach-Orchester und führte das Ensemble zu neuem internationalem Ruhm. Von 2021 bis 2023 war Albrecht zudem Erster Gastdirigent am Teatro Petruzzelli Bari.
Als Dirigent gilt Hansjörg Albrecht
Als Dirigent gilt Hansjörg Albrecht international vor allem als leidenschaftlicher Spezialist für Bach und die opulente Musik des 18. Jahrhunderts, doch als Allround-Musiker geht er konsequent seinen eigenen Weg - zwischen Archiv und Neuschöpfung, mit einem umfangreichen Repertoire über Bruckner und Wagner bis Olivier Messiaen, zahlreichen Uraufführungen und einem Faible für vergessene Komponisten wie die Bach-Söhne, Hans Rott, Walter Braunfels und Mieczysław Weinberg. Mit seinen Orgeltranskriptionen etablierte er sich als Spezialist unter den Virtuosen seines Instruments. Albrecht leitete von 2005 bis 2023 den Münchener Bach-Chor und das Münchener Bach-Orchester und führte das Ensemble zu neuem internationalem Ruhm. Von 2021 bis 2023 war Albrecht zudem Erster Gastdirigent am Teatro Petruzzelli Bari.
Im Rahmen seiner Konzerttätigkeit arbeitet er regelmäßig mit international renommierten Künstler:innen und Orchestern zusammen - derzeit unter anderem mit Jan Vogler, Christian Gerhaher, Michael Volle, Sergei Nakarjakov, Reinhold Friedrich, Lucas & Arthur Jussen, Mikhail Pletnev, Dmitry Masleev und Andrea Lucchesini, Orchestern wie den Bremer Philharmonikern, der Staatskapelle Halle, den Nürnberger Symphonikern, dem Hangzhou Philharmonic Orchestra, dem Suzhou Symphony Orchestra, dem Orchestra della Arena di Verona, dem Orchestra Sinfonica Siciliana, den Dresdner Kapellsolisten und Originalklang-Ensembles wie der Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, dem Dresdner Festspielorchester, dem Händelfestspielorchester Halle und der Lautten Compagney Berlin.
Hansjörg Albrecht ist Mitglied des Vorstandes der Neuen Bach-Gesellschaft Leipzig. Außerdem ist er künstlerischer Leiter des Internationalen Online-Orgelfestivals (IOOF), welches 2022 unter der Schirmherrschaft der UNESCO zum ersten Mal weltweit stattfand, sowie des 99. Bachfestes der Neuen Bach-Gesellschaft in München 2025.
Als Dirigent und Organist hat er über 40 CDs beim Label Oehms Classics veröffentlicht und wurde u.a. für den GRAMMY Award nominiert. 2024 vollendete Albrecht mit der Einspielung von Anton Bruckners früher Studiensinfonie in Paris die weltweit erste Gesamtproduktion aller Bruckner-Sinfonien als Orgeltranskriptionen, die er seit 2020 für das Label OehmsClassics an europäischen Originalschauplätzen wie St. Florian, Linz, Wien, München, Leipzig, Luzern, Zürich und London eingespielt hat. Albrecht ergänzte seine Gesamteinspielung mit 11 Auftragskompositionen in Form von „Bruckner-Fenstern“ von international renommierten Komponist:innen. Von der Klassikzeitschrift Crescendo (Jahresausgabe 2024) wurde er zu einem der führenden Bruckner Interpretengekürt.
Die „Goldberg-Variationen“ sind ein Monument spätbarocker Musik und ein Hauptwerk der Literatur für Tasteninstrumente – in den Dimensionen, im kompositorischen Anspruch und in den Anforderungen an die Virtuosität und das Ausdrucksvermögen des Interpreten.
„Es ist große Musik, die unmittelbar berührt, und diese Orgelfassung möge ein wenig dazu beitragen, manches schon scheinbar Bekannte sowohl mit neuen Ohren zu hören als auch mit dem inneren Auge neu zu sehen und zu erfahren.“ – Hansjörg Albrecht
Programme
Johann Sebastian
Bach – Goldberg-Variationen
Hansjörg Albrecht – Transkriptionen
Hansjörg Albrecht – Orgel
Ort: Basilika Echternach
Dauer: 80 min. ohne Pause